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Pferde

Ich glaube, meine Eltern betrachten es heute als eine Art Fehler, mir im zarten Alter von neun Jahren die ersten Reitstunden zu genehmigen. Auch fast 20 Jahre später bin ich nur dann richtig glücklich, wenn ich nach Pferd und Sattelseife rieche und so ungern ich mein Bad putze, so selbstverständlich poliere ich im Stall alles auf Hochglanz, was nicht bei 3 wieder im Spind ist.

Auch die Frage “Wieso brauchst Du noch Reitstunden, Du fällst doch gar nicht mehr vom Pferd” ergibt bei mir lediglich das empörte Hochziehen der Augenbraue und die Erklärung, dass man das mal einer Fußball-Bundesliga-Mannschaft erklären soll, dass sie ohne Trainer auskommen muss, nur weil sie mehrheitlich den Ball treffen.

Weiches Fell unter den Händen, das Knarzen des Lederzeugs, das Klappern von Hufeisen auf hartem Untergrund, eine konzentrierte Reitstunde oder ein schneller Galopp über die Felder, das wäre alles, was ich zum Leben bräuchte. Leider muss aber trotzdem brav arbeiten, ob dieses Hobby zu finanzieren und das mache ich ja auch sehr gerne und kein Euro, den ich in diesen Sport und meine Pferde investiert habe, habe ich je bereut und ich glaube nicht, dass sich dies ändern wird.

Auf den nächsten Seiten erfahrt Ihr einiges über mein Pferd Roxette und die Pferde, die mir in den letzten Jahren viel bedeutet haben.

 

Roxette

Floppy

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